„Vamos a la Playa“ klingelt es oft in den Köpfen, wenn von Spanien die Rede ist. Viele wissen jedoch gar nicht, was diese Phrase bedeutet. Eine Sprachreise schafft Abhilfe. Barcelona ist ein angesagtes Ziel in Europa und stets eine Sprachreise wert.

Ein Aufenthalt in der Hauptstadt Kataloniens bietet nicht nur Gelegenheit, um sein Spanisch aufzupolieren oder zu vertiefen, sondern ermöglicht auch einen hautnahen Einblick in die spanische und katalanische Kultur. Barcelona schläft nie, Tag und Nacht werden Möglichkeiten angeboten, sich auch außerhalb der Sprachschule auf Spanisch zu verständigen.

Bei einem „Cafe con leche“ in einer kleinen spanischen Tapasbar oder einem Bummel über die Ramblas mit einem Gespräch mit den Budenverkäufern lassen sich Kontakte knüpfen und gleichzeitig etwas für Sprachgefühl und Hörverständnis tun. Lauschige Abende kann man bei den milden Temperaturen in Barcelona am Strand verbringen. Ob beim Cocktail oder einer Paella – in so einer schönen Situation redet man gerne auf Spanisch weiter.

Praktische Infos

Infrastruktur und Verkehr
Nur 12 Kilometer südöstlich vom Stadtzentrum entfernt befindet sich der internationale Flughafen von Barcelona El Prat. Der Flughafen liegt zwischen den Orten El Prat de Llobregat, Viladecans und Sant Boi.

In den nahegelegenen Orten Girona und Reus befinden sich auch Flughäfen, die meist von Ryan Air angeflogen werden. In Barcelona direkt ist es empfehlenswert, zu Fuß zu gehen. Das angenehme Klima und die Flachen Strecken in der Stadt machen das Laufen sehr angenehm. So kann man individuell bestimmen, wo ein Cafe con Leche getrunken werden kann.

Zu Fuß: Dabei kann man die Architektur bewundern und man wird feststellen, dass die einzelnen Sehenswürdigkeiten nahe beieinander liegen.

Metro: Die U-Bahn von Barcelona hat ein sauberes, klimatisiertes, aber vor allen Dingen pünktliches U-Bahnsystem. Fast überall hin in Barcelona fährt die Metro. Im Sommer ist es ratsam mit der Bahn zu fahren, da es draußen sehr heiß werden kann.

Bus: Neben der U-Bahn gibt es ein gutes Busnetz. Das Busunternehmen TMB bietet sogar eigene Touren mit verschiedenen Routen an: Modernisme Route, Roman Barcelona Route, etc. Nachts fahren Nachtbusse zu alle zentralen Sammelstellen in Barcelona.

Taxi: Mit einem relativ günstigen Taxipreis kann man sich in Barcelona gut fortbewegen und bietet daher eine echte Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln beispielsweise, wenn man schick ausgeht und hohe Schuhe trägt. Die Preise sind in den Taxis angegeben, etwa 15 Minuten kosten nicht mehr als 10 Euro. Für großes Gepäck könnte ein Zuschlag verlangt werden. Trinkgeld ist zwar willkommen, aber nicht erforderlich. Die amtlichen Taxis in Barcelona sind gelb-schwarz mit einem grünen Licht auf dem Dach.

Geschichte & Kultur

Wer sich vorab schon ein wenig über die Geschichte Barcelonas informiert, wird es auf seiner Sprachreise einfacher haben. In Barcelona ist so gut wie jede Straßenecke geschichtsträchtig.

Die Griechen und Römer beeinflussten die Kultur der Bevölkerung im damaligen Barcelona entscheidend. Im Laufe der Jahrhunderte kristallisierte sich die iberische Kultur heraus – eine der wichtigsten antiken Kulturen in Europa.

Im Jahr 600 vor Christus gründeten die Griechen zwei wichtige Städte: die älteste Stadt an der Küste Frankreichs –Marseille als Handelsniederlassung und die erste Stadt an der südspanischen Küste – das etwas nördlich von Barcelona gelegene Empurion (Empúries). Überbleibsel aus der Zeit können in Empúries heute noch besichtigt werden.

Westgotischer Einfluss
Die Griechen und Römer bezeichneten alle Bewohner, die in der Nähe des Flusses Iberus (Ebro) lebten, als Iberer. Der Fluß im Nordosten Spaniens ist mit etwa 925 Kilometer der zweitlängste Fluss der Iberischen Halbinsel. Später wurde der Begriff auf die gesamte Halbinsel ausgedehnt.

Barcelona wurde nur wenige Jahre vor Christus gegründet. Was heute die Altstadt ist, ist das eigentliche, 2000 Jahre alte Barcelona – Barcino. Eine Mauer mit zwei Wachtürmen schütze die Stadt und zwei Aquädukte lieferten frisches Wasser aus den Bergen. Teile der Mauer und der Türme sind im Museu d'Història de la Ciutat noch heute zu sehen.

Westgoten drangen zur Zeit der Völkerwanderung nach Barcelona ein. Das Imperium Romanum zerfiel in dieser Zeit, hatte wenig Einfluss und so wurde Barcelona zur westgotischen Hauptstadt.

Barcelona wird französisch
Zu Beginn des 8. Jahrhunderts begann für die iberische Halbinsel ein ganz neues Kapitel: Im Jahre 711 kamen arabische Berber von Nordafrika an die Südspitze Spaniens. Die Mauren – so wurden die arabischen Siedler in Europa genannt – breiteten sich allmählich auf der iberischen Halbinsel aus und machten Córdoba zu ihrer Hauptstadt.

Noch hatte Barcelona nichts mit den Mauren zu tun – im Gegenteil, die Stadt wurde von Karl dem Großen beschlagnahmt und gehörte ab dem Jahr 801 erstmal zu Frankreich.

Der Einfluss der Mauren auf der iberischen Halbinsel war groß, sie eroberten die Balearen und Künstler und Gelehrte siedelten auf die iberische Halbinsel. Die Mauren lehrten den Iberern, effektiven Ackerbau zu betreiben. So wurde aus dem Emirat Córdoba ein wirtschaftliches Zentrum in Europa.

Die Mauren breiteten sich auf der gesamten Halbinsel aus, doch einen Teil konnten sie nicht erobern: Barcelona und das Territorium um die Stadt. Eine unabhängige Grafschaft bildete sich in Barcelona, die zwischen französischer und maurischer Herrschaft stand.

Reconquista
Im 10. Jahrhundert zerfiel das Emirat Córdoba und auch die restlichen spanischen Gebiete zersplitteten sich. Die Grafschaft Barcelona schloss sich mit dem Königreich Aragón zusammen und rückte in die südlich gelegenen islamischen Gebiete der Mauren vor. Gleichzeitig rückten von Norden die Kastilier und von Westen die Portugiesen auf das Gebiet der Mauren vor. Die Rückeroberung des Landes wurde als Reconquista bezeichnet.

Da die einzelnen Königreiche jedoch unabhängig voneinander ihre Eroberungszüge starteten, dauerte es sehr lange, bis das ganze Land wieder im Zeichen des Christentums stand. Die Reconquista endete im späten 15. Jahrhundert.

Der Begriff Reconquista wurde auf der iberischen Halbinsel erst verwendet, nachdem er in der Neuzeit von der französischen Forschung eingeführt wurde. Erst dann gelangte der Begriff in die spanische Geschichtsschreibung.

Das große Königreich Aragón dehnte sich immer weiter aus. Zuerst wurden französische Gebiete erobert, die allerdings später wieder verloren gingen. Jaume der Erste (der Eroberer) richtet seine Expansionspolitik in den Mittelmeerraum. So wurden die Inseln Mallorca und Ibiza erobert, die heute auch katalonsich sind.

Viele Menschen aus den Pyrenäen bevölkerten das heutige Katalonien, da der Platz in den Bergen während der Völkerwanderung knapp wurde. Nun ist auch klar, warum die katalonische Sprache, die Sprache in Barcelona, sehr viel Ähnlichkeiten mit der französischen Sprache hat.

Zusammenschluss Kataloniens mit Kastilien
Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts wurde Katalonien zu einer großen Mittelmeermacht. Lange Zeit gab es Streitigkeiten und Rivalitäten zwischen Katalionien und Kastilien und zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Barcelona und Katalonien kein eigenes Königreich mehr.

Das vereinte Katalonien und Kastilien wurde dem großen Habsburger Reich unter Karl dem Ersten angeschlossen. Als Sonderrecht galt aber: Sie durften ihre katalanische Sprache beibehalten. Dennoch gab es in einem vereinten Land zwei Volksgruppen: Herrscher und Unterdrückte. Dass es unter solchen Bedingungen im Laufe der Jahre zahlreiche Aufstände und Unruhen im Lande gab, kann man sich beinahe denken.

Barcelona wird unabhängig
Ende des 19. Jahrhunderts waren die Gegensätze zwischen dem hoch industrialisierten Katalonien und dem landwirtschaftlichen Kastilien so hoch, dass sich bei den Katalanen ein neues Selbstwertgefühl und ein neuer Patriotismus entwickelten. Die katalonische Sprache und Kultur blühte erneut auf.

Die wohl bekannteste und bedeutendste Bewegung im Zuge dieser Renaissance ist die Entwicklung einer neuen Kunstrichtung: Modernisme. Barcelonas Stadtbild ist auch entscheidend vom Modernisme geprägt. Der bekannteste Künstler des Modernisme ist Antoni Gaudí. Er setzte Wahrzeichen dieser Kunstrichtung in Barcelona, die auch heute zu erkennen geben, dass hier nicht von anderen kopiert, sondern Eigenes unabhängig entwickelt wurde.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts platzte Barcelona aus allen Nähten: Die Stadt musste vergrößert werden, die alte Stadtmauer hatte schon längst an Bedeutung verloren, Barcelona boomt zur Zeit der Industrialisierung.

Wer heute einen Spaziergang durch das Viertel Eixamples macht, wird erkennen, was die Architekten und Städteplaner von damals aufbauten: ein neuer, riesiger Stadtteil im Schachbrettmuster, mit großzügigen, breiten Straßen und gleichmäßig gebauten Häuserblöcken mit Innenhöfen.

Barcelona heute
Das 20. Jahrhundert war eigentlich das bedeutendste für Barcelona: In keinem Jahrhundert zuvor gab es für die Stadt mehr "Achterbahnfahrten".

Kulturelle Unabhängigkeit wird diskutiert und durchgesetzt: Das Institut für die katalanische Sprache wurde gegründet. Heute dominiert die katalanische Sprache, auch an Schulen und Universitäten. Wer nach seiner Sprachreise in Barcelona bleiben möchte, sollte zusätzlich auch ein wenig Katalan sprechen können.

Ein politisches Organ wurde geschaffen, dass Barcelona und Katalonien unabhängig von der spanischen Regierung regiert. Insbesondere ältere Menschen sind noch ganz schlecht auf das übrige Spanien zu sprechen. Und man hüte sich davor, so einen Menschen als Spanier anstatt Katalonier zu bezeichnen. Selbst wenn Barcelona nicht die Fußballmeisterschaft gewinnt – Schuld findet sich in Spanien...

Sehenswertes & Erleben

Der einstige „Schornstein“ Spaniens ist nun eine beliebte Sprachreise-Destination für Spanisch geworden. Eingebettet zwischen Mittelmeer und der Sierra de Collserola (ein riesiger botanischer Garten) bietet Barcelona Kunst, Musik und Sprachreisen.

Ein morgendlicher Spaziergang in Barcelona erfrischt die Sinne und macht das Gehirn für den Sprachkurs bereit: Die Straßen und Häuser haben viel zu erzählen, angerfangen im 12. Jahrhundert. Der Spaziergang kann von einer römischen Siedlung, zum mittelalterlichen Stadtteil Barri Gotic bis hin zu königlichen Bauten und Kirchen ins 19. Jahrhundert führen.

Das Aushängeschild Barcelonas ist Antoni Gaudí. Er hat mit seinen berühmten Häusern und architektonischen Bauwerken einen großen Teil dazu beigetragen, dass die katalanische Hauptstadt eine solche Beliebtheit genießt. Unzählige Besucher strömen zur Sagrada Famila – die wohl originellste Kathedrale der europäischen Kultur. und staunen über die modernen Entwürfe und Umsetzungen des Architekten. Generell wird jeder während seiner Sprachreise nach Barcelona merken, dass viele Sehenswürdigkeiten, Kirchen, Parkanlagen und berühmte Plätze das Lebensgefühl und die Geschichte der Stadt widerspiegeln.

Berühmte Parks in Barcelona
Parc de la Ciutadella: Der „Parc de la Ciutadella“ lässt sich auf eine Festung zurückführen, die 1715 errichtet worden ist. Nördlich der Landzunge „La Barceloneta“ befindet sich der etwa 30 Hektar große Zitadellenpark. Im Jahr 1878 wurde an der Stelle der Zitadelle ein Park angelegt und schon zehn Jahre später fand auf dem Gelände die erste Weltausstellung statt. Dabei diente das nördlichste Siegestor (Arc de Triomf) als Eingangsportal. Im „Parc de la Ciutadella“ kann man bestens Entspannen oder die Hausaufgaben nach der Sprachschule machen. Der Park bietet eine gute Mischung aus Besichtigung und Entspannung. Am besten steigt man an der Metro Station „Arc de Triomf“ aus. Dort kann der Triumphbogen besichtigt werden und über den Nordeingang in den Park. Das zoologische Museum ist ebenfalls nebenan. Wenige Meter davon entfernt erwartet einen eine bombastische Wasserfall-Kaskade, die mit den unterschiedlichsten Tierfiguren verziert ist und schöne Wasserspielchen bietet.

Parc Güell: Paris ist die sogenannte Stadt der Liebe und Barcelona ist es mindestens genauso. Dies behaupten zumindest diejenigen, die den Parc Güell in Barcelona besucht haben. Antonio Gaudi tobte sich hier aus: Seine Meisterleistungen präsentieren sich im Parc Güell, verbunden mit einer schönen Parkanlage. Er selbst lebte eine Zeitlang im Parc Güell; in seinem Wohnhaus befindet sich heute ein kleines Museum. Wer einen Spaziergang durch diesen bunten Park macht, kann auf Barcelona blicken und alle Anstrengungen des hügeligen Parks sind schnell vergessen. Der Parc Güell ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Barcelonas und dementsprechend auch gut besucht.

Öffentliche Plätze
Wie überall im Süden spielt sich auch in Barcelona das Leben die meiste Zeit draußen ab. So ist es keine Seltenheit, dass gerade viele junge Leute beispielsweise ihre Hausaufgaben im Freien erledigen. Häufig üben auch Sprachschüler in der Öffentlichkeit Spanisch. Die bekanntesten Plätze in Barcelona:

Plaça de Sant Jaume: Der Plaça de Sant Jaume ist der traditionellste Platz in Barcelona. Er war das Zentrum Barcelonas, als die Stadt vor über 2000 Jahren eine Römerstadt war. Heute in der Plaça de Sant Jaume das politische Zentrum Barcelonas und Kataloniens: An der nördlichen Seite befindet sich der Palau de la Generalitat. In diesem Staatspalast – das Gebäude ist etwa 500 Jahre alt – sitzt die unabhängige Regierung Kataloniens.

In der Mitte befindet sich eine mächtige Kuppel, mit einem schön geschmückten Kuppelsaal darunter. Auf der Südseite des Platzes, befindet sich das Ajuntament. Das ist das Rathaus von Barcelona. Führungen sowohl für das Rathaus als auch für den Parlamentspalast gibt es unregelmäßig an Wochenenden.

Plaça del Rei: Der Platz des Königs, so lautet die Übersetzung von Plaça del Rei, befindet sich in der Altstadt. Umgeben von mittelalterlichen Gebäuden wird er nur selten gefunden. An den Wochenenden finden häufig Volkstänze mit traditioneller katalanischer Musik statt.

Plaça d'Espanya: Der Plaça d'Espanya ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt von Barcelona. Von hier aus fahren auch alle Nachtbusse. Die Metrolinien treffen sich hier.

Früher, bis ins 18. Jahrhundert fanden hier öffentliche Hängungen statt – gut, dass solche Methoden bei nicht gelernten Spanischvokalben nicht mehr existieren. Im Jahr 1915 wurde der Plaça d'Espanya für die Weltausstellung designed und 1929 fertig gestellt. Besonderes Highlight: Der riesige Brunnen im Zentrum, der an bestimmten Tagen der Woche nachts beleuchtet wird.

Modernisme Bauten
Casa Milà: Antoni Gaudí wird mit Barceolona verbunden wie Paella mit Spanien. Er konstruierte neben der Sagrada Familia noch weitere zahlreiche Häuser und die Casa Milà ist das berühmteste Haus. Es befindet sich auf der Shopping-Meile Passeig de Gràcia im Stadtviertel Exeimple. Das Haus wurde zwischen 1906 bis 1910 als eines der letzten Bauwerke Gaudís erbaut.

Die Barcelonier nennen die Casa Milà nur Pedrera was in etwa Steinbruch bedeutet. Von aussen fällt lediglich die geschwungene Fassade auf und erweckt den Eindruck, als sei das Haus direkt aus einem riesigen Felsen hereus gemeißelt worden. In der zweiten Etage befindet sich eine über 100 Jahre alte, komplett eingerichtete Wohnung, die man auch besichtigen kann. Auf der Dachterrasse befinden sich die wohlmöglich skurrilsten Schornsteine der Welt. Für den Besuch des Casa Milà ist von Montag bis Freitag zwischen 10-20 Uhr möglich und man muss man 1-2 Stunden einrechnen. Der Eintritt beträgt 6 Euro.

Casa Battló: Das Haus Casa Battló kann man nur von außen besichtigen. Dieses Haus wurde von dem Textilfabrikanten Battló in den Jahren 1904-1906 zum Auftrag gegeben, um von Antoni Gaudí an den modernisme-Stil angepasst zu werden. Auf den ersten Blick erinnert die Fassade an ein Skellett: Die Balkongeländer und die Säulen sehen aus wie Knochen. An der Hauswand zieren glitzernde Mosaiksteine.

Entspannte Sprachreisen in Barcelona
Wer nach einer Besichtigungstour müde und durstig geworden ist, kann zum Stadt-Strand in Barcelona oder gönnt sich einen Milchshake in der ältesten Milchbar Barcelonas: Granja Viader. Dort gibts Käsekuchen und orxata(Zimtmilch). Wieder ein Ort, an dem man bestimmt viele neue spanische Wörter lernen kann. (Mo 17-20.30, Di-Sa 9.45-13 und 17-20.30 Uhr | Xuclà 4 | Metro Liceu (L3))