Willkommen in China, einem faszinierenden Land, das Sprachreisen zu einer Entdeckungsreise durch jahrtausendealte Geschichte und modernen Wandel macht. Während Sie die chinesische Sprache erlernen, tauchen Sie in eine Welt ein, die von vielfältigen Traditionen, fesselnder Kultur und atemberaubenden Landschaften geprägt ist. Jeder Schritt auf dieser Reise bietet die Gelegenheit, nicht nur die Sprache zu beherrschen, sondern auch das komplexe Mosaik eines Landes zu erkunden, das Tradition und Moderne harmonisch vereint.

Formalitäten

Hochchinesisch beziehungsweise Mandarin ist die Sprache, die weltweit die meisten Menschen sprechen. Wer eine Sprachreise nach China macht, kann also bald jeden vierten Einwohner der Erde verstehen.

Am besten lernt man im Land selbst – das ist generell bewiesen. Wer in die Volksrepublik China reist, muss aber bestimmte Formalitäten für die Einreise beachten. Für Honkong und Macao gelten andere Bestimmungen. Die Sprachschulen helfen in der Regel bei allen Fragen rund um die Einreise nach China.

Sprachreise-Teilnehmer müssen bei der Einreise in die Volksrepublik China eine Gesundheitserklärung unterzeichnen. HIV-Positiven, Leprakranken oder Menschen, die an offener Lungentuberkulose erkrankt sind, kann die Einreise nach China verweigert werden.

Ein Reisepass sowie der Nachweis eines Rückreisetickets sind in jedem Fall für die Sprachreise nach China erforderlich. Bei der Einreise nach China muss der Reisepass mindestens noch sechs Monate gültig sein. Wer seinen Sprachaufenthalt verlängern oder mehrmals nach China einreisen möchte, sollte einen mindestens neun Monate gültigen Reisepass besitzen.

Transitreisende, die mit dem nächsten Anschluss innerhalb von 24 Stunden weiterfliegen und über gültige Dokumente für die Weiterreise verfügen, benötigen kein Visum, der Transitraum darf verlassen werden. Alle anderen, die in die Volksrepublik China einreisen, benötigen dagegen ein Visum. Sprachreisende bekommen in der Regel ein Touristenvisum für die Einreise nach China.

Dauert der Aufenthalt in China länger als drei Monate, muss eine Verlängerung mit entsprechender Begründung beantragt werden. Die Verfügbarkeit über ausreichende Geldmittel muss bei der Verlängerung des Aufenthalts in China ebenfalls offengelegt werden.

Je nachdem, wie häufig man in die Volksrepublik China einreist, sind die Preise für ein Visum gestaffelt: 30 Euro für eine einmalige Einreise, 45 Euro für zweimalige Einreise und 60 Euro für mehrmaliges Einreisen nach China. Türkische Staatsbürger mit Aufenthaltserlaubnis für Deutschland zahlen allerdings andere Visagebühren als deutsche Staatsbürger.

Vögel dürfen nicht nach China eingeführt werden. Katzen und Hunde dürfen eingeführt werden – dabei ist aber zu beachten, dass nur ein Tier pro Passagier mitgebracht werden kann. Die Tiere benötigen ein Gesundheitszeugnis und einen Impfpass. In chinesischen Hotels sind Hunde und Katzen generell verboten. Für Katzen und Hunde besteht eine Quarantänepflicht von mindestens sieben Tagen am Pudong Airport, 30 Tage auf allen anderen Flughäfen. Die Kosten hierfür trägt der Tierhalter.

Unterkunft

Die gesprochene Sprache wird auf der Sprachreise optimal gefördert, wenn man in China bei einer Gastfamilie lebt. Für wen eine Gastfamilie nicht das Richtige ist, der kann auch in Hotels oder Hostels wohnen.

In China bekommt der Sprachreise-Teilnehmer je nach Wunsch und Preiskategorie alles an Hotel und Unterkunftsmöglichkeiten, was man sich vorstellen kann: Luxushotels in Großstädten oder einfache Unterkünfte in touristisch wenig erschlossenen Gegenden – für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Die Zimmerpreise variieren dabei je nach Reisezeit und Aufenthaltsdauer.

Mittlerweile gibt es in China über 5.000 Touristenhotels mit einer Kapazität von rund 400.000 Zimmern. Mehr als die Hälfte der Hotels in China sind dabei nach dem internationalen Sternesystem kategorisiert. In den Hotels in China fehlt es nicht an Klimaanlagen, Bankettsälen oder Restaurants mit chinesischer und internationaler Küche.

Auch Bars, Swimmingpools und andere Serviceeinrichtungen gehören mittlerweile zum Standard in China. Einige Hotels bieten zusätzlich Einkaufspassagen, Business Center, Banken und Postämter. Die meisten Hotelzimmer in China sind einfach und auf europäischem Niveau eingerichtet. Die Preise der Luxushotels sind in den letzten Jahren gestiegen, dafür aber ebenso das Serviceangebot. Im Allgemeinen sind die Hotels in China sauber und praktisch eingerichtet.

Gesundheit

Wer wieder gesund von seiner China-Sprachreise wiederkommen möchte, sollte auf gewisse Dinge achten. Optimal wäre es, wenn die in Deutschland üblichen Impfungen aufgefrischt werden.

Viele Ärzte sind sich oft nicht sicher, welche Impfungen für China derzeit notwendig sind. China erstreckt sich über mehrere Klimazonen und je nachdem, wo die Sprachreise hingehen soll, sind andere Impfvorschriften zutreffend.

Die Sprachschule und auch Krankenkassen bieten in der Regel ausreichende Informationen zum Thema Impfschutz. Auch Apotheken sowie Tropeninstitute bieten Impfberatung für die Reise nach China an. Ein Impfschutz gegen Typhus ist in China ebenso sinnvoll wie eine Malaria-Prophylaxe. In einigen Gegenden tritt eine gefährliche Malariaform auf, in einigen Gebieten ist Malaria das ganze Jahr über ein Risiko.

Reiseapotheke
Selbst für eine relativ kurze Sprachreise nach China ist eine kleine Reiseapotheke zu empfehlen. Zahlreiche westliche Medikamente sind in China nicht erhältlich und die Verständigung kann ohne chinesische Sprachkenntnisse sehr problematisch sein. Einiges, wie beispielsweise Heftpflaster oder Hygieneartikel, sind außerhalb der Städte schwer zu finden. Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte an Magenmittel denken.

In Regionen wie Südchina sind Insektenschutzmittel (Vorsicht vor Stechmücken – sie lösen Dengue-Fieber aus) und Sonnencreme ein Muss. Die Region um Peking ist sehr trocken, da empfiehlt sich ein extra Vorrat an Feuchtigkeitscreme. Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell abgekocht werden – sei es vor der Benutzung zum Trinken oder vorm Zähneputzen.

Bei Fleisch- und Fischgerichten lauert keine Gefahr, solange das Fleisch gut durchgekocht und heiß gegessen wird. Rohe Salate sollten dagegen auch vermieden werden. Auf Nummer sicher geht jeder mit gekochtem Gemüse.

Vorsichtsmaßnahmen und Vorsorge
Schistosomiasis-/ Bilharziose-Erreger kommen in China landesweit in manchen Teichen und Flüssen vor. Zu einer weiteren Zunahme in letzter Zeit ist es besonders in den zentralen und östlichen Landesteilen Anhui, Honan, Hubei, Jiangsu und Jiangxi gekommen. Das Schwimmen oder Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit Chlorwasser sind aber ungefährlich.

In der gesamten Volksrepublik China besteht das Übertragungsrisiko von Borreliose durch Zecken. Schutz hiervor bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel. Fleckfieber tritt in China im Buschland im Süden des Landes auf. Das Fieber wird durch Kleiderläuse ausgelöst. Um sich zu schützen, sollte man regelmäßige Körper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fällen sollte eine Impfung erwogen werden.

Hepatitis A und B kommen in China ebenfalls vor (letztere vor allem im Westen des Landes), Hepatitis B ist hochendemisch. Impfschutz gegen Hepatitis A und bei Langzeitaufenthalt über drei Monate auch gegen Hepatitis B ist für die Sprachreise durchaus sinnvoll. In China ist HIV / Aids ist weit verbreitet. Wer sich nicht ausreichend davor schützt, begibt sich in Lebensgefahr.

Die medizinische Versorgung in China ist preiswert und entspricht in den großen Städten auch westlichem Standard. In ländlichen Gebieten ist die medizinische Versorgung für Europäer dagegen oft sehr gewöhnungsbedürftig, denn Methoden wie Akupunktur oder andere traditionelle chinesische Heilmethoden sind weit verbreitet. Arzt- und Krankenhausrechnungen müssen in der Regel sofort nach der Behandlung bar bezahlt werden, daher empfiehlt sich für die Sprachreise nach China eine Reisekrankenversicherung.

Vogelgrippe
Seit Jahresbeginn 2009 wurden von den chinesischen Gesundheitsbehörden acht neue Fälle von Vogelgrippe-Infektionen gemeldet, darunter das für Menschen gefährlichen H5N1-Virus. China hatte zuletzt Ende Juli 2006 einen Ausbruch von Vogelgrippe im Westen des Landes gemeldet.

Aktivitäten

China ist ein Land für Aktivurlauber und eignet sich bestens zum Wandern. Man muss nicht gleich den Mount Everest besteigen, allein die Landschaft ist in der Umgebung der höchsten Berge weltweit faszinierend.

Im Himalaya-Gebirge kann man schöne Wandertouren über mehrere Tage unternehmen und die einzigartige Landschaft genießen. Mit einer Camping-Ausrüstung ausgestattet wird die Reise zu einem echten Abenteuer. Auch in Nordchina entlang der alten Seidenstraße ist man von hohen Bergen umgeben, ein Paradies für Kletterer. Ein weiteres Highlight in China ist das Wandern auf und entlang der chinesischen Mauer. Dies darf auf einer China-Reise eigentlich auch nicht fehlen.

Eine Wanderung über die Mauer, von Jinshanling nach Simatai, ist die beste Art, einen Eindruck der überwältigenden Großen Mauer zu bekommen. Schon zehn Kilometer entlang der Chinesischen Mauer, teils bergauf und teils bergab, über restaurierte Treppen und nicht restaurierte Teile, bringen selbst fitte Wanderer ins Schwitzen.

Zahlreiche Ausflüge ins Landesinnere Chinas sind ebenfalls lohnenswert. Das Leben in den ländlichen Gegenden Chinas ist nicht vergleichbar mit dem in den Städten. Wie mit einer Zeitmaschine um Jahrzehnte zurückversetzt fühlen sich die Ausflüge ins Hinterland Chinas teilweise an.

Die Reisbauern freuen sich immer über westlichen Besuch, sie bieten auch gerne traditionelle chinesische Spezialitäten an oder laden zu einer Teepause mit grünem Tee ein. Dies ist optimal, um mit den Chinesen ins Gespräch zu kommen und die Sprache zu üben.

Land & Leute

Die Chinesen sind herzliche Menschen, überaus freundlich und oft sehr hilfsbereit. Oberste Priorität ist es, die Ehre zu wahren – selbst beim Handeln auf dem Markt.

Wer auf seiner Sprachreise nach China eingeladen wird, sollte dem Gastgeber etwas Kleines mitbringen. Allerdings sollte man Blumen in China vermeiden, da sie als Ausdruck der Trauer gelten. Bei Freunden ist ein typisches Souvenir aus Deutschland ideal und wenn man unverhofft eigeladen wird, dann bevorzugen Chinesen gerne süßen Wein.

Generell zähle ein Geschenk zum guten Ton in China. Ob man nun zum Essen oder zu einer Party eingeladen wird, ein kleines Gastgeschenk ist höflich. Chinesen sind im Allgemeinen reserviert. Es gilt: Höflichkeit vor Vertraulichkeit. Man sollte sich mit kritischen Bemerkungen über die politische Führung Chinas zurückhalten und keine Sympathie für Taiwan zeigen.

Ladys first!? Nicht in China!
Egal ob in der Sprachschule, privat oder auf Geschäftsreisen: In China wird der Hierarchie nach begrüßt, das heißt der älteste zuerst. Gegrüßt wird mit einem kurzen Händedruck – die meisten Chinesen kennen die europäischen Gepflogenheiten und sind eher überrascht, wenn Europäer es bei einer kurzen Verbeugung belassen.

Unverhoffte Begegnungen in China
Reisende werden in China oft von Fremden angesprochen. Dabei kann es sich um Betrüger handeln, die einen zu einem Hotel bringen oder die Sprachschüler zu einem Essen mit chinesischen Spezialitäten einladen wollen. Vorsicht ist daher immer geboten. Manchmal sprechen einen aber auch chinesische Studenten an, die Englisch üben und den Besuchern tatsächlich helfen möchten.

Wie überall auf der Welt gibt es auch in China angenehme und weniger angenehme Begegnungen und Erlebnisse. Misstrauen ist immer besser, aber eine gesunde Portion Menschenverstand gehört meist auch dazu: Im Allgemeinen kann man den Chinesen vertrauen. Wer ein schlechtes Gefühl hat, lehnt höflich mit einem Lächeln aber bestimmt die angebotene Hilfe ab und geht weiter – es gibt schließlich keinen Grund, unnötig unhöflich zu sein.

Preisverhandlungen
China ist eine Händlergesellschaft und nicht wie Deutschland eine Handwerksgesellschaft. Außer in Restaurants, Supermärkten und westlichen Kaufhäusern wird gefeilscht, ‚was das Zeug hält‘. Es geht dabei nicht darum, Touristen ‚übers Ohr zu hauen‘ – das Feilschen gehört zur chinesischen Kultur und jeder zahlt eben das, was ihm die Ware wert ist. Vieles ist aber auch ohne Handeln immer noch billiger als in Europa. Wer als Gast in China großzügig Trinkgeld geben will, macht sich keine Freunde: Trinkgeld gilt außerhalb großer internationaler Hotels als Beleidigung.

Nachtleben

Diesen Satz sollten sich Sprachschüler in Peking merken, denn alle chinesischen Taxifahrer wissen, was gemeint ist: DIE Partymeile in Chinas Hauptstadt Peking.

Das heißeste Ausgehpflaster Chinas ist die Sanlitun-Straße in Peking. In den Bars, Restaurants und Diskotheken verbringen ausländische Besucher, Sprachschüler oder auch wohlhabende chinesische Teenager ihre Nächte. Spätestens im Morgengrauen brauchen alle ein Taxi – wer hier seine chinesischen Sprachkenntnisse anwendet, ist klar im Vorteil.

Nightlife in China erst seit einigen Jahren
Bis vor wenigen Jahren war das Nachtleben in China und in Peking eher mäßig. Nur staatliche Restaurants und einige Hotelbars blieben bis spät in die Nacht offen. Mit den Wirtschaftsreformen entstanden langsam die ersten privaten Bars und auch amerikanische Burger-Restaurants. Die Konkurrenz ließ nicht auf sich warten.

Heute vibriert die Partymeile in Peking – Chinas bekanntestes Ausgehviertel. Neue Lokale eröffnen am laufenden Band und die Preise sind selbst für Europäer ziemlich hoch. Etwa fünf Euro kostet ein kleines Bier. Aber: Die teuersten Etablissements sind die vollsten. „Wir Chinesen wollen viel ausgeben. Wenn wir weniger zahlen müssten, dann würden wir denken, es sei nicht gut“, erklärt ein Restaurantbesitzer.

Viele Bars in China sind frisch renoviert, reiche Kunden werden umworben und neben rockigen Clubs und stylischen Bars befinden sich auch so genannte „Lady-Bars“. Neben bunten Neonlichtern leuchtet das Rotlicht der speziellen Bars genauso wie das Blaulicht der „Hauptstadt-Patrouille“.

Zwischen den Häusern der Sanlitun-Partymeile versuchen aggressive Werber, die Flaneure in ihre Lokale zu zerren – Bettler und Kinder hoffen auf ein gutes Geschäft in der Nacht und verkaufen Blumen in der Sanlitun-Barstreet. Einen Besuch ist die Sanlitun-Straße in jedem Fall wert, denn hier ist jeder quasi gezwungen, seine Sprachkenntnisse anzuwenden, da man ununterbrochen angesprochen wird.

Klima

China hat Anteil an fünf Klimazonen, das Klima ist daher regional sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen herrscht Kontinentalklima– heiße Sommer und kalte Winter. Im Norden und der Mitte regnet es viel. Das Klima im Südosten ist beinahe schon tropisch und durch den Monsun beeinflusst.

Im Nordosten Chinas an der Grenze zu Russland herrscht winterkaltes Nadelwaldklima. Die Winter sind in diesem Gebiet Chinas sehr lang, kalt und trocken. Bereits im November fällt Schnee, bis zu sechs Monate liegen bleiben kann. Dieses Klima zeichnet sich außerdem durch kurze Übergangszeiten und warme Sommer aus. Im Juli und August kann es hier bis zu 30 Grad Celsius schwülwarm werden.

Im Osten Chinas mit kontinentalem Klima ist es am Meer relativ mild, aber stark durch den Monsun geprägt. Es gibt durchweg kühle, teils frostige, aber meist schneearme Winter. Zu dieser Jahreszeit zeigt sich die Sonne häufig und es fallen nur geringe Niederschläge. Von März bis Mai ist Frühling. Im Sommer wird es in dieser Region Chinas zunehmend heiß und Regen zieht vom Meer auf (Sommermonsun). Hinzukommt eine oft drückende Schwüle. Ab Oktober wird es dann wieder deutlich angenehmer, ab November gibt es die ersten Nachtfröste.

In den hohen Gebirgen im Reich der Mitte wie beispielsweise dem Himalaya herrscht ein kühles Gebirgsklima mit hohen Temperaturunterschieden. Die Winter sind in dieser Region Chinas vor allem nachts extrem kalt, jedoch scheint tagsüber fast ununterbrochen die Sonne.

Das Klima – vor allem im Osten und Südosten Chinas – ist überwiegend subtropisch. Die Winter sind recht mild und eher trocken. Schnee fällt nur selten, Frost gibt es kaum. Die Sommer sind tropisch-heiß mit starken Niederschlägen, auch nachts.

Die tropischen Gebiete Chinas befinden sich im Süden und Südosten. Die Winter sind hier meist warm und trocken, etwa um 20 Grad Celsius. Die heiß-feuchten Sommer haben nur geringe tageszeitliche Temperaturschwankungen, wobei Niederschlagsmengen von 2.000 mm in dieser Region Chinas keine Seltenheit sind.