Willkommen in Tansania, einem faszinierenden Ziel für Sprachreisen, das weit mehr als nur eine neue Sprache bietet. Hier erwartet Sie eine Palette von Kulturen, Traditionen und atemberaubender Natur. Während Sie die Sprache lernen, haben Sie die Gelegenheit, in die Vielfalt der lokalen Lebensweisen einzutauchen. Von den weiten Ebenen der Serengeti bis zu den lebendigen Städten – Tansania verspricht eine lebensbereichernde Reise inmitten von Authentizität und Schönheit.

Formalitäten

Die Einreise nach Tansania ist recht einfach. Koffer packen, auf zum Flughafen und los geht‘s. Eine Sprachreise hierher ist etwas Besonderes, denn Tansania ist ein spannendes und geheimnisvolles Land. Die Sprachschulen stehen in der Regel mit Rat und Tat zur Seite.

Ein Reisepass ist allgemein erforderlich und muss bei der Einreise nach Tansania noch sechs Monate gültig sein. Ein Visum ist ebenfalls nötig, dies kauft man sich vor der Abreise bei der Botschaft oder bei der Ankunft direkt am Flughafen. Das Visum ist drei Monate gültig und gilt nur für Besucher.

Wer in Tansania arbeiten möchte, muss ein spezielles Arbeitsvisum beantragen. Wer seinen Sprachaufenthalt über drei Monate hinaus verlängern möchte, muss auch sein Visum verlängern. In der Hafenstadt Dar es Salaam werden alle behördlichen Angelegenheiten geregelt.

Wer seinen Sprachaufenthalt um weitere drei Monate verlängern möchte, muss mit einem Kontoauszug seines deutschen Kontos, Rückreiseticket und einer schriftlichen Begründung zum Department of Home Affairs in Dar es Salaam gehen und eine Verlängerung um weitere 90 Tage beantragen. Die Verlängerung kostet viel Geduld und etwa 70 Euro.

Damit wird das Besuchervisum – mit dem nur der Aufenthalt gewährleistet ist – verlängert. Es darf nicht gearbeitet oder studiert werden. Für eine Arbeitserlaubnis und für ein Studentenvisum sind auch die Bhörden in Dar es Salaam oder die Deutsche Botschaft zuständig.

Geld
Die tansanische Währung ist der Tansania-Shilling. Vor der Abreise empfiehlt es sich, schon etwas Geld einzutauschen. Am Flughafen in Dar oder am Kilimandscharo Flughafen stehen internationale Geldautomaten zur Verfügung, an denen problemlos Geld abgehoben werden kann. Wechselstuben befinden sich am Flughafen. Dort kann auch in Euro getauscht werden.

In Tansania selbst empfiehlt es sich, bei den internationalen Barcley Banken abzuheben. Diese sind in so gut wie allen größeren Städten, wie zum Beispiel Arusha, Dar es Salaam oder Moshi. Andere (afrikanische) Banken akzeptieren oft kein europäischen Bankkarten. Empfehlenswert ist daher, immer etwas Bargeld in der Tasche zu haben.

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Unterkunft

Über die Sprachreise-Unterkunft muss man sich in Tansania keine Gedanken machen: Zahlreiche Hotels, Jugendherbergen, Campingplätze oder private Pensionen stehen in allen Kategorien zur Verfügung.

Preiswertere Hotels sind in Tansania zweckmäßig eingerichtet und sehr sauber. Komfort wird bei den einfachen Kategorien eher kleingeschrieben, dafür sind sie günstig und immer ausgebucht. Die guten Hotels und Luxushotels bieten jeden erdenklichen Komfort – je mehr desto teurer. Auf Wunsch kann alles bestellt und organisiert werden, Sprachschüler und andere Kunden werden wie Könige behandelt.

Jugendherbergen sind in Tansania nur Randerscheinungen: zum Einen im Manyara-See-Nationalpark (hauptsächlich für Schul- und Lehrgruppen), zum anderen im Serengeti-Nationalpark sowie YMCA-Hostels in Moshi und Dar es Salaam und das YWCA-Hostel für Frauen und auch Paare in Dar es Salaam.

Campingplätze gibt es in Tansania in den folgenden Parks: Arusha-Nationalpark, Tarangire-Nationalpark, Manyara-See-Nationalpark, Ngorongoro Conservation Unit, Serengeti-Nationalpark, Kilimanjaro-Nationalpark, Mikumi-Nationalpark und Ruaha-Nationalpark. Einige der Plätze bieten Waschgelegenheiten, Toiletten, Hütten und Feuerholz, in anderen ist die Ausstattung teilweise recht einfach. Bereits vor der Ankunft sollte man eine Erlaubnis zum Betreten sowie zum Fotografieren und Filmen beantragen.

Gesundheit

Nach Tansania zu reisen ist sicher, dennoch sollte man sich über nötige Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen informieren. In der Regel weiß dies auch die Sprachschule. Generell wird eine gültige Impfung gegen Gelbfieber empfohlen.

Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt weiterhin einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, insbesondere auch Poliomyelitis (Kinderlähmung) und Hepatitis A. Bei längerem Aufenthalt über vier Wochen sollten auch eine Hepatitis-B-Impfung sowie Impfungen gegen Tollwut, Typhus und Meningokokken-Meningitis vorgenommen werden.

Krankheiten
Die Übertragung von Malaria erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt in Tansania ausbrechen. Daher ist eine Malaria-Prophylaxe sinnvoll.

Bei den kleinsten Anzeichen auf Malaria, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Rechtzeitig behandelt verläuft Malaria unproblematisch. Um Infektionsrisiken zu vermeiden, sind körperbedeckende Kleidung, Insektenschutzmittel und ein Moskitonetz sinnvoll.

In Tansania ist auch Aids ein Problem. Infektionsrisiken können gut vermieden werden. Solche Infektionsrisiken sind: hetero- und homosexuelle Kontakte, Drogengebrauch, Bluttransfusionen, sexuelle Bekanntschaften ohne Schutz.

Durchfall-Krankheiten treten in Tansania auf, wenn einige Grundregeln nicht beachtet werden. Durch gute Hygiene wie Händewaschen oder Körperpflege können Unannehmlichkeiten vermieden werden. Einige Grundregeln: Ausschließlich „sicheres“ Wasser trinken wie beispielsweise Flaschenwasser, Leitungswasser ist „unsicher“. Im Notfall kann auch gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser verwendet werden. Unterwegs sollte man auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen Trinkwasser benutzen. Bei Nahrungsmitteln gilt: Kochen, Schälen oder Desinfizieren. So oft wie möglich sollten die Hände mit Seife gewaschen werden. Ganz besonders nach dem Toilettengang und immer vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Auf einer Reise durch das Landesinnere Tansanias sind Einmalhandtücher angebracht.

medizinische Versorgung
In Tansania gibt es etwa 2.000 Krankenhäuser und Kliniken. Einige Kirchenmissionen haben außerdem auch medizinische Versorgungsstationen. Die medizinische Versorgung ist in Tansania nicht mit der in Deutschland zu vergleichen und teilweise technisch, apparativ und in einigen Fällen auch hygienisch problematisch. Eine Auslandskrankenversicherung ist daher wirklich zu empfehlen.

Aktivitäten

Während einer Sprachreise kann Tansania mit allen Sinnen erlebt werden. Ob man sich eine Luxussafari gönnt und am Ende des Tages in weichen Himmelbetten schläft oder ob man ganz rustikal campt: Das Land bietet für Europäer viele Abenteuer und gute Sprachschulen.

An der Küste Tansanias kann man im Fischerdorf Msasani, Gräber aus dem 17. Jahrhundert besichtigen. Im südlich gelegenen Kilwa Kisiwani entdeckt man arabische und portugiesische Ruinen. In Gegend um Dar es Salaam liegen zahlreiche Strände. Die Hafenstadt zieht stets viele Besucher an und wer als Sprachschüler gleich ein Schwätzchen sucht, dem seien besonders die Fischerdörfer Kunduchi, Mjimwena und Mbwa Maji empfohlen.

Das Fischerdorf Kunduchi liegt etwa 24 Kilometer nördlich von Dar. Ganz in der Nähe befinden sich Ruinen persischer Moscheen und Grabstätten. Gastfreundliche Beach-Hotels, Bars und kleine Strandbuden befinden sich in der Nähe der Insel Mbudya. Die unbewohnte Insel gehört zu einem geschützten Korallenriff und ist ideal zum Tauchen, Schnorcheln und Angeln.
Generell ist Tansania für Tauch- und Wassersportler ein Paradies. Die Insel Sinda (14 Kilometer vor Dar es Salaam) bietet ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Muschelsammeln. Auch für Safari-Fans ist Tansania optimal, die Tiere sind nicht zu übersehen.

Die Hafenstadt Dar es Salaam ist idealer Ausgangspunkt für jeden Urlaubsaufenthalt in Tansania. Vom Flughafen sind der Kilimandscharo, die Hauptstadt Dodoma und Sansibar leicht erreichbar. Tierfans kommen voll auf ihre Kosten, denn diese kann man auch in Dar beobachten.
Der Strand wiederum bietet alle möglichen Wassersportarten an. Die Strände laden zum Schwimmen und Sonnenbaden ein. Für Kulturfans ist Dar es Salaam auch nicht uninteressant, die geschäftige Metropole hat einige Sehenswürdigkeiten: Das Nationalmuseum, das Observatorium und die Universität von Dar es Salaam sowie das Dorfmuseum mit Beispielen traditioneller Architektur und traditionellen Kunstgewerbes.

Der Kilimandscharo, der mit 5.895 m höchste Berg Afrikas, zieht Bergsteiger aus aller Welt an. Alle Aufstiege müssen von einem Führer begleitet werden. Gipfelstürmer sollten etwa drei Tage einplanen und warme Kleidung mitnehmen. Es gibt drei Rasthütten in verschiedenen Höhen – in der letzten sollte man sich genügend Zeit zur Akklimatisierung lassen.

Tansania zählt elf Nationalparks, wobei es zusätzlich noch ein Schutzgebiet gibt, in dem die Massai weiterhin ihre Rinder hüten. Der berühmte Serengeti Nationalpark befindet sich ebenfalls in Tansania. Im artenreichsten Tierschutzgebiet Tansanias findet man Gnus, Gazellen, Zebras, Elefanten, Löwen und unzählige Vogelarten. Jedes Jahr kann man die eindrucksvolle Nord-Süd-Wanderung der riesigen Herden auf der Suche nach Weideland beobachten. Beste Besuchszeit sind die Monate November bis Mai.

Land und Leute

Eine Sprachreise nach Tansania kann auf Kisuaheli oder Englisch erlebt werden. Sprache, Mentalität, Architektur und vieles mehr sind die Zeugen der Zeit.

Die Vereinigte Republik Tansania ist zweieinhalbmal so groß wie Deutschland und entstand offiziell am 12. April 1964 aus dem Zusammenschluss von Tanganyika, Sansibar und Pemba. Der Staatsname bildet sich aus TANganyika + ZAnzibar + AzaNIA (früherer griechischer Name für die ostafrikanische Küste).

Von 1890 bis 1918 hieß Tansania zusammen mit den heutigen Staaten Burundi und Ruanda „Deutsch-Ostafrika“ und galt als die vierte deutsche Kolonie nach Namibia (Deutsch-Südwestafrika), Togo und Kamerun. Bis zur Unabhängigkeit 1961 war Tansania britisches Treuhands- und Mandatsgebiet. Amtssprachen sind bis heute Kisuaheli und Englisch.

Wirtschaft
Tansania ist eines der ärmsten Länder der Welt. Etwa 90 Prozent der arbeitenden Bevölkerung ist im Agrarsektor beschäftigt. In den Großstädten Tansanias arbeiten auch viele in der Tourismusbranche. Als wichtigste Exportware gelten Kaffee, Tee, Bananen, Baumwolle und Tabak. In kleinerer Zahl werden auch Sisal, Weizen, Reis, Mais und Hirse angepflanzt. Die Viehhaltung spielt nur eine untergeordnete Rolle in Tansania. Rinder und Ziegen werden in erster Linie für die Selbstversorgung gezüchtet. In Tansania spielt aber auch der Abbau von Gold und Diamanten eine große Rolle.

Innenpolitik
Tansania ist eines der wenigen Länder Afrikas, das eine stabile Innenpolitik führt. Friedlich leben dort 130 Volksgruppen miteinander. Die Menschen in Tansania freuen sich über die Besucher und den Austausch über das Leben außerhalb Tansanias. So ist es kein Wunder, dass Sprachschüler schnell den Kontakt zu Einheimischen finden. Mündlicher Austausch, auch Geschichtenerzählen hat eine lange Tradition in Tansania. Das Land wird geprägt von einem „Wir-Gefühl“, man fühlt sich mehr als Tansanier. Die ethnische Gruppe spielt nur eine untergeordnete Rolle. Die meisten Tansanier leben in den Städten in Küstennähe, am Fuße des Kilimandscharo und in den Usambara-Bergen.

Kunst und Kultur
Traditionelle Schnitzkunst und Töpferei, Metallverarbeitung und Schmiedekunst haben in Tansania neben ihrem funktionalen Wert auch eine enge Verbindung mit Religion und Mythologie. Wer am Strand oder in den Urlaubsorten spazieren geht, trifft auf zahlreiche Künstler, die ihre Werke und Schnitzereien verkaufen. Auch exklusive Möbelproduktion findet in Tansania statt. Unikate werden gerne von Wohlhabenden angefertigt und, wenn nötig, zudem in die Heimat verschifft – auch wenn diese über 1.000 Kilometer entfernt ist. In einigen deutschen Edel-Möbelhäusern sind tansanische Möbel für viel Geld erhältlich.

Auch Töpferei ist beliebt, bekannt und teuer in Tansania. Die Töpferkunst reicht in Tansania weit zurück. Traditionelle Töpferei wird ohne Töpferscheibe und vorwiegend von Frauen praktiziert. Verzierungen werden eingeschnitten, gemalt oder modelliert, das hergestellte Gefäß im offenen Feuer gebrannt. Die Kunst der Malerei ist allein auf die touristische Nachfrage zurückzuführen. Viele in Tansania versuchen als Maler oder Zeichner ein bisschen Geld zu verdienen.

Nachtleben

Wer in Tansania eine Sprachreise macht, muss nicht lange warten, um die neue Sprache gleich anwenden zu können. Die Tansanier zögern nicht lange und sprechen die Urlauber aus reiner Neugier gleich an: „Hujambo Rafiki – Hallo mein Freund“.

Sprachschüler, die gerne abends im europäischen Stil ausgehen, sollten in die Hauptstadt Dodoma oder in die Hafenstadt Dar es Salaam reisen. In Dar gibt es vier Nachtklubs und ein Kabarett. Einige Kinos sind vorhanden und klimatisiert – ein Autokino ist auch vorhanden. In der Oyster Bay am Meer befindet sich das Little Theatre, dort finden kulturelle Veranstaltungen statt.

Tansanisches Nachtleben

Tansania ist nicht mit dem europäischen Nachtleben vergleichbar. Die Menschen treffen sich in Teehäusern oder am Strand und organisieren ihre eigene Party. Das Leben spielt sich in Tansania im Freien ab und auf Freundschaft und gute Nachbarschaft wird viel Wert gelegt.

Zur Begrüßung und zum Abschied gibt man sich die Hand. Eine einzelne Person wird mit „Jambo“ begrüßt, worauf man ein „Jambo“ erwidert. Traditionell isst man mit der Hand und Gastgeber freuen sich über ein Geschenk. Sprachschüler sollten sich ein traditionelles Fest in Tansania nicht entgehen lassen. Am Wochenende wird privat meist ausgelassen gefeiert, gegrillt und geredet. Man pflegt den sozialen Zusammenhalt.

Nachtleben auf Sansibar

Zauberhafte Strände und romatische Strandbars: das ist Sansibar. Urlauber sind hier längst keine Seltenheit mehr, daher sind die Preise auch dementsprechend hoch. Schöne Abende auf samtweichem Sand und luxuriöse Cocktails in der Hand: So kann man in Sansibar ausgehen. Beleuchtete Schnorcheltouren oder Bootsausflüge in der Nacht gehören auf Sansibar genauso zum Nachtleben wie die schicken Strandbars.

Aber auch einfache Bars und kleine Clubs für den studentischen Geldbeutel sind auf Sansibar zu finden. Oft gehen junge Leute mit einer Gitarre einfach zum Strand und singen oder picknicken – optimal, um Einheimische kennenzulernen und sich in der Fremdsprache auszutauschen. Auf Sansibar, wo 95 Prozent der Bevölkerung muslimisch ist, sollte dabei allerdings auf zurückhaltende Kleidung geachtet werden.

Klima

Wer in Tansania eine Sprachreise machen möchte, sollte sich bewusst sein, dass das Klima in Tansania sehr unterschiedlich ist, je nachdem welcher Monat gerade ist.

Das Klima an der Küste Tansanias ist heiß und tropisch. Die Regenzeiten dort dauern von Mitte März bis Mai und im November. Äußerst trocken ist es in der Hochebene Tansanias: Im nordwestlichen Hochland herrscht kühles und gemäßigtes Klima mit Regenzeiten von November bis Dezember und Februar bis Mai. Im Küstenbereich ist es oft sehr heiß und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen hier zwischen 26,5 und 30 Grad Celsius.

Das Wasser ist auch warm und eignet sich hervorragend zum Baden. Klimatisch am angenehmsten ist es in Tansania in den Monaten Juni bis September. In dieser Zeit ist die Luftfeuchtigkeit in Tansania in der Regel niedrig und der Himmel kaum bewölkt. Die Regenzeit liegt im Zeitraum zwischen März und Mai. Die heißeste Zeit des Jahres liegt zwischen Oktober und Februar. Die mittlere Jahrestemperatur in Dar es Salam beträgt etwa 26 Grad Celsius.

Klima am Kilimandscharo
Im Zentralplateau, auf etwa 1.200 Meter Höhe, ist es tagsüber heiß und nachts sehr kühl. Im Kilimandscharo-Gebiet, im Landesinneren, herrscht gemäßigtes Klima. In der kleinen Regenzeit von Oktober bis November ist es dieser Region Tansanias heiß und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, ansonsten sind die Bedingungen aber angenehm kühl.

Trekking- und Wander-Touren im Kilimandscharo-Gebiet können das ganze Jahr über unternommen werden, wobei die Trockenzeiten hierfür besonders beliebt sind. Von Mitte Dezember bis März ist es relativ warm, von Juni bis Anfang Oktober kühl und trocken. Am Gipfel des Kilimandscharo ist es sehr kalt, besonders von Juni bis August.