Eine Sprachreise nach Südafrika wird immer beliebter, bietet das Land doch unglaubliche Landschaften, eine unvergleichliche Tierwelt und ein reiches kulturelles Erbe. Moderne Städte und Sprachschulen locken neben einem großen Angebot an sportlichen Aktivitäten. Surfen, Tauchen oder Safari: in Südafrika kann das Englisch Lernen und der Aktivurlaub kann ganz einfach verbunden werden.

Formalitäten

Sprachreise buchen, Koffer packen und los – klingt ganz einfach. Wer seinen Sprachaufenthalt in Südafrika aber länger als drei Monate plant, muss einige Formalitäten beachten.

Die Sprachreise ist gebucht, der Flug auch. Bei der Suche nach einer Unterkunft während der Sprachreise nach Südafrika sind die Sprachschulen behilflich. Um in Südafrika einreisen zu können, muss sichergestellt sein, dass der Reisepass noch mindestens 30 Tage über den Aufenthalt hinaus gültig ist. Das Passfoto sollte aktuell sein und der Reisepass muss bei der Einreise mindestens noch zwei freie, ungestempelte Seiten enthalten.

Das Rückreiseticket muss ebenfalls bei der Einreise vorgezeigt werden. Sprachschüler reisen als Touristen nach Südafrika ein und bekommen am Flughafen eine dreimonatige Aufenthaltsgenehmigung. 90 Tage darf man nun in Südafrika bleiben. Mit diesem Besuchervisum darf man in Südafrika weder bezahlte noch unbezahlte Arbeit aufnehmen und auch nicht studieren.

Wer seinen Sprachaufenthalt in Südafrika um weitere drei Monate verlängern möchte, muss mit einem Kontoauszug seines deutschen Kontos, einem Rückreiseticket und einer schriftlichen Begründung zum Department of Home Affairs gehen (in jeder großen Stadt) und eine Verlängerung um weitere 90 Tage beantragen. Die Verlängerung kostet etwa 70 Euro.

Damit hat man als Sprachschüler aber immer noch das Besuchervisum, mit dem nur der Aufenthalt in Ägypten gewährleistet ist: Es darf nicht gearbeitet oder studiert werden. Wer nach seinem Sprachaufenthalt in Südafrika arbeiten oder studieren möchte, muss sich entsprechend bei der deutschen Botschaft über die nötigen Papiere informieren. Ein Studenten- oder Arbeitsvisum für Südafrika erfordert viel Geduld, starke Nerven und etwas Geld. Je nachdem, wie lange der Aufenthalt in Südafrika dann geplant ist, sind die Kosten für das Visum gestaffelt.

Die Währung ins Südafrika ist der südafrikanische Rand. Vor der Abreise empfiehlt es sich, etwa 100 Euro in Rand zu tauschen, falls man gleich bei der Ankunft in Südafrika Geld braucht. Alle Banken in Südafrika verfügen über sichere Geldautomaten, an denen problemlos mit Kredit- oder EC-Karte abgehoben werden kann. Die südafrikanischen Banken sind international vernetzt, so dass man in jeder Stadt in Südafrika problemlos von seinem deutschen Konto Geld abheben kann.

Unterkunft

Unterkünfte gibt es für die Sprachreise nach Südafrika für jeden Geschmack. Ob Camping oder Luxushotel, jeder Wunsch wird erfüllt und der Service ist überall in Südafrika sehr gut.

Neben klassischen Hotels ist es in Südafrika sehr üblich, die sogenannten B&Bs (Bed & Breakfast) zu buchen. B&Bs sind meist sehr liebevoll eingerichtet und haben häufig nicht mehr als 15 Betten zur Verfügung. Auf familiäre Atmosphäre und Gastlichkeit wird in B&Bs wie überall in Südafrika großer Wert gelegt.

Rucksackreisende können in Südafrika in Backpacker Hostels eine gute und sehr günstige Unterkunft finden. Backpacker Hostels sind meist in gutem Zustand. Über Kleinigkeiten wie beispielsweise klapprige Gartenzäune oder bunt zusammen gewürfeltes Geschirr kann hinweggeschaut werden. Die meisten Backpacker Hostels sind sauber und kosten umgerechnet etwa zehn Euro pro Nacht. Wem ein Backpacker zu karg ausgestattet ist und wer Extra-Wünsche hat, kann mit dem Personal reden. Meist werden Sonderwünsche auf Anfrage erfüllt.

Hotels
Alle großen und namhaften Hotels in Südafrika sind beim südafrikanischen Fremdenverkehrsverband registriert. Dieser überprüft auch den Standard der Hotels in Südafrika. Etwa 800 Hotels gehören dem Dachverband des Hotel- und Gaststättengewerbes an – Anschrift: Federated Hospitality Association of South Africa (FEDHASA), PO Box 718, Randburg, Tel: (011) 886 23 94.

Im Jahr 1994 wurde ein landesweites Kategoriensystem eingeführt, das die Hotels in Südafrika mit Sternen auszeichnet. Die Beteiligung an diesem System bleibt jedem Hotel selbst überlassen. Zusätzlich gibt es Farbkategorien, die über den Service informieren. Jedes Hotel in Südafrika, das an dieser Kategorisierung teilnimmt, besitzt eine Plakette, die die Sternekategorie und die zusätzliche Klassifikationsfarbe anzeigt: Weinrot = guter Standard, Silber = ausgezeichneter Standard.

Camping
Campingplätze sind in Südafrika weit verbreitet und werden gerne von den Südafrikanern genutzt. Der Standard ist oft sehr hoch bis luxuriös, kaum vergleichbar mit einem deutschen Campingplatz. Auch für eine Sprachreise stellt Camping daher eine gute Unterkunftsmöglichkeit dar.

Gesundheit

Südafrika ist momentan ein sicheres Reiseland. Viele Städte, insbesondere Kapstadt, haben einen Wandel erlebt, der einen angenehmen und sicheren Aufenthalt in der Stadt ermöglicht. Wer sich nur im westlichen Teil des Landes aufhält, kann daher entspannt bleiben.

Im Westkap, der Western Province, ist das Leitungswasser gesundheitlich unbedenklich, Milch ist pasteurisiert und Milchprodukte, Fleischwaren, Geflügel, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse können unbesorgt verzehrt werden. Fleisch und Gemüse sollte jedoch gut gekocht und nicht lau aufgewärmt sein.

Wer einen längeren Sprachreise-Aufenthalt in Südafrika und eine Reise durch das gesamte Land plant, sollte sich stets aktuell über Impfmaßnahmen informieren. Die Impfvorschriften können sich kurzfristig ändern. Bitte holen Sie im Zweifelsfall rechtzeitig ärztlichen Rat ein.

Krankheiten
Die nördlichen südafrikanischen Provinzen Limpopo und Mpumalanga sind mittlerweile von der Choleraepidemie, die von Simbabwe ausgeht, betroffen. Im Krüger-Nationalpark in der Provinz Mpumalanga sollte man deshalb weder das Wasser aus Flüssen trinken noch darin baden.

Die Trinkwasserreserven des Parks sind durch den Einsatz von Chemikalien jedoch sicher. Weitere Infektionsgebiete für Cholera in Südafrika sind die südlichen Regionen des Imfolizi-Tierparks in der östlichen Provinz, die Südküste und das Ostkap. Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch. Schutzmaßnahmen gegen Cholera sind eine sorgfältige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene.

Im östlichen Teil Südafrikas, nahe der Grenze zu Mosambik, wird auch ein wirkungsvoller Insektenschutz immer notwendiger. Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt zwar landesweit vor, im Ostkap aber stärker.

Die Krankheiten Hepatitis A und B sowie HIV / Aids sind in ganz Südafrika sehr stark verbreitet. Eine Hepatitis-A-Schutzimpfung wird daher generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.Ein erhebliches Risiko für HIV / Aids lauert bei unsauberen Spritzen und im Besonderen bei ungeschützten Sexualkontakten.

medizinische Versorgung
Insgesamt ist die medizinische Versorgung in Südafrika gut. Private Krankenhäuser in den großen Städten Südafrikas haben europäisches Niveau, die staatlichen Krankenhäuser sind dagegen überlaufen und leiden unter Budgetkürzungen. Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserückholversicherung wird für die Südafrika-Sprachreise empfohlen.

Aktivitäten

Ob auf dem Pferderücken oder auf dem Surfbrett – sportliche Sprachschüler lernen in Südafrika Fachvokabular auch in der Freizeit.

Ob die Sprachschüler nun sechszehn oder sechzig Jahre alt sind – Südafrika hat für jede Fitnessklasse und jeden Geschmack etwas zu bieten. Es gibt vielfältige Angebote, die von Tag zu Tag wachsen und erweitert werden.

All jene halsbrecherisch veranlagte Sprachreisende, die neben Sprachkurs und Sprachschule noch den ultimativen Kick suchen, können aus haarsträubenden Fun-Sportarten wie Bungee-Jumping, Wildwasserfahrten oder Hai-Tauchen auswählen. Bergwanderer können Trampelpfaden folgen und die klare Luft einatmen, Angler finden ihren Seelenfrieden, indem sie Forellen oder Schwertfische fangen. Die weniger Tollkühnen können unter anderem Südafrikas Vogelwelt beobachten, schnorcheln und Ballonfahrten unternehmen.

Wer einmal Reiten möchte, braucht in Südafrika kein erfahrender Reiter zu sein. Jeder kann auf einer Safari im Sattel sitzen. Man kommt den Tieren näher als zu Fuß oder im Auto. Was immer auch an Freizeitaktivität gewünscht ist, in Südafrika ist von Wassersport über Wandern bis hin zum extremen Felsenklettern alles möglich. In jeder größeren Stadt gibt es eine Touristeninformation, die über alle Outdoor- und Freizeitmöglichkeiten informiert.

Land & Leute

Südafrika kann nicht in wenigen Worten beschrieben werden. Das vielfältige Land beherbergt die gesamte Welt, wiedererkennbar in Mensch und Landschaft: Südafrika ist das Land der Regenbogennation – bunt und vielfältig wie der Lebensstil.

(Ur-)Einwohner
Einen typischen Südafrikaner sowie den Lebensstil in Südafrika zu beschreiben, fällt schwer. Es gibt ihn vielleicht gar nicht, den typischen Südafrikaner. Seit Jahrhunderten leben in diesem Land verschiedene Völkergruppen – nicht immer friedlich – miteinander. Heute genießt Südafrika, ein junges Land, das beispielhaft einer hoffnungsvollen Zukunft entgegengeht, einen gastfreundlichen Ruf mit seinen herzlich aufgeschlossenen Menschen.

Die eigentlichen Ureinwohner Südafrikas sind die Khoi (Hottentotten) und die San (Buschmänner). Bantu-Völker drangen seit dem zwölften Jahrhundert aus Ost- und Zentralafrika südwärts. Mitte des 17. Jahrhunderts stießen die von Süden kommenden holländischen Siedler im Gebiet des Ostkaps (Transkei) mit den Bantus zusammen. Diese Gebiete, Transkei und Ciskei, waren Siedlungsgebiet der Xhosa, welches ebenfalls ein Bantu-Volk ist.

Nelson Mandela hat für sein Land große Veränderungen bewirkt und mittlerweile haben sich die verschiedenen Völkergruppen auf das gesamte Land verteilt, wobei immer noch der Großteil der Weißen im Westkap lebt.

An einem Zeichen erkennt man aber alle Südafrikaner: Sie grillen gerne und viel. Vor allem am Sonntagnachmittag steigen aus vielen Gärten die Rauchwolken der Holzfeuer empor. Die Zeit des Wartens vertreiben sich die meisten Südafrikaner mit einem Sixpack ‚Castle Beer‘ und ein paar Stücken ‚Biltong‘, dem delikat gewürzten südafrikanischen Trockenfleisch.

Wie in vielen anderen Siedlergesellschaften werden am Kap auch außergewöhnlich große Steaks serviert. Wer in den nahe Kapstadt gelegenen Burenvororten einkehrt, kann dort bisweilen gigantische „Titanic-Steaks“ von bis zu zwei Kilogramm bestellen. Zum Markenzeichen Südafrikas ist schließlich das so genannte Braaivleis (kurz: Braai) geworden, eine Art Barbecue.

Ausländische Einflüsse
Stark beeinflusst wurde das Kap und die südafrikanische Küche naturgemäß von Holländern und Deutschen, die in Diensten der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC) standen, aber auch durch die Hugenotten, die 1688 ans Kap kamen und sich in Franschhoek (Französische Ecke) als Winzer niederließen. Ihren ganz besonderen Charakter erhielt die Kapküche jedoch durch die Sklaven, die Jan van Riebeeck schon kurze Zeit nach der Gründung Kapstadts im Jahre 1652 aus Madagaskar und der holländischen Besitzung Java (Batavia) an die Südspitze Afrikas bringen ließ.

Trotz ihres Namens ist die Herkunft der kapmalaiischen Küche weniger malaiisch als indonesisch geprägt und stark von indischen Einflüssen durchsetzt. Charakteristisch sind milde Curryspeisen. Daheim essen die Kapmalaien gerne Fleisch- und Fruchtspieße (Sosaties), Teigtaschen mit Gehacktem (Somoosa) oder Bobotie, ein im Ofen überbackener Curryauflauf aus gehacktem Lamm(rücken), Chutney und Eischnee.

Buren in Südafrika und Namibia
Die meisten Buren leben in der westlichen Provinz der Republik. Sie werden etwa seit dem 18. Jahrhundert als die afrikaans-sprechende europäische Bevölkerung Südafrikas und Nambias bezeichnet. Die Bezeichnung Buren leitet sich vom Niederländischen Wort ‚boer‘ für ‚Bauer‘ ab. Schwarzafrikaner bezeichnen oftmals alle Weißen in Südafrika, auch englischsprachige, als Buren. Die Buren waren bis 1945 vor allem Farmer und Viehzüchter.

Nachtleben

Nach erfolgreichem Sprachunterricht sollen das Gelernte angewendet werden. Am besten können Sprachschüler dies beim Ausgehen probieren: Vokabeln üben im südafrikanischen Nachtleben.

In den Großstädten tummeln sich genauso viele Partylöwen wie in Europa. Es gibt Nachtklubs, Bars, Theater, Kinos, Opernhäuser und Konzerthallen. Jazz und Wein gehört immer zu einem gelungenen Abend in einer südafrikanischen Metropole wie Johannesburg oder Kapstadt.

Wer als Sprachschüler ungehemmt seine neu erlernten Erkenntnisse der gebuchten Fremdsprache ausprobieren möchte, sollte einfach darauf los reden. Ob Englisch, Afrikaans oder Zulu: Alle Menschen gehen gerne aus und die Südafrikaner freuen sich, wenn sie mit Sprachschülern reden können. Sprachgewandt sind fast alle Südafrikaner – kein Wunder bei elf Amtssprachen.

Johannesburg
Theater, Restaurants, Livemusik und Discos – alles ist in Südafrika vorhanden. Die meisten Clubs sind allerdings erst ab 21 Jahren gestattet und die Musik ist häufig house- oder jazz-lastig. Die Wochenzeitung „Weekly Mail & Guardian“ gibt aktuelle Veranstaltungstipps für Südafrikas Metropolen. Auch wer sprachlich sehr sicher unterwegs ist, sollte nachts in Johannesburg immer ein Taxi rufen. Zu Fuß geht niemand.

Kapstadt
Relaxte Kneipen, schicke Szenetreffs, Clubs, Bars, Kino: Alles, was das Nightlife-Herz begehrt, ist auch in Kapstadt zu finden. Verrückte Motto-Partys auf einer Farm gehören ebenso zu Kapstadt wie Jazzbars. Theater haben aufgrund geringer Subventionen eher wenig im Angebot. Am Nachtleben scheiden sich in Kapstadt die Geister: Während die Buren und andere Weiße oft eher „Kino-Essen-Kneipe“ als Abendprogramm bevorzugen, interessieren sich die Schwarzen meist für „Tanzen und Jazz“.

Klima

Südafrika liegt in der südlichen Hemisphäre. Das bedeutet Winter und Sommer sind genau entgegengesetzt dem europäischen Rhythmus. Für die Sprachreise bedeutet das eine echte Umstellung.

Die südafrikanischen Wintermonate sind Juni, Juli und August – Sommermonate sind Dezember, Januar und Februar. Allgemein ist das Klima sonnig mit milden Wintern. In den Bergen am Kap und Natal kann es mitunter auch recht kühl werden. Am Kap herrscht angenehmes mediterranes Klima mit einer frischen Atlantikbrise. In der Gegend um Johannesburg kann es im Sommer sehr schwül werden.

Südafrika liegt zwischen dem Indischen Ozean und dem Atlantik und besitzt einige Gebirge an der Küste, ein Hochgebirge sowie ein Hochplateau. Solche Faktoren führen zu verschiedenen Vegetations- und Klimazonen. In Kapstadt liegen die durchschnittliche Sommertemperatur bei 25 Grad Celsius und die durchschnittliche Wintertemperatur bei 10 Grad Celsius. Johannesburg im Sommer bedeutet eine Durchschnittstemperatur von 22 Grad Celsius und im Winter etwa fünf Grad Celsius. Durban hat dagegen im Sommer meist 29 Grad Celsius Durchschnittstemperatur und im Winter etwa zwölf Grad Celsius.

Osten und Westen
Mit Ausnahme des äußersten Westens steht der größte Teil des Landes unter dem Einfluss der sommerlichen Südostpassate des Indischen Ozeans. Diese Luftströmungen transportieren im Sommer feuchte Luftmassen vom warmen Indischen Ozean in Richtung Afrika.

Die Westküste Südafrikas steht hingegen unter dem Einfluss des Atlantischen Ozeans. Auf der nördlichen Erdhalbkugel bringt der Golfstrom warme Wassermassen aus der Karibik bis weit in den Norden der anderen Seite des Ozeans und auf der südlichen Hemisphäre gibt es im gleichen Ozean das Gegenteil. Der Benguelastrom transportiert hier – entlang der westlichen Küste Afrikas – permanent kalte Wassermassen aus der Antarktis in Richtung Äquator. Der Atlantik sorgt an der Süd-West-Küste Afrikas für einen trockenen Sommer und stürmische Winter, in denen kaum Niederschlag fällt.