Schüler in den EU-Ländern der Sekundarstufe II, die Englisch lernen

Die Befragung zum Thema Englischunterricht an europäischen Schulen fand im Jahr 2005 statt. Schüler im Alter von 14 bis 18 Jahren wurden dabei befragt. Das vorliegende Ergebnis ist nur für die Region EU gültig. Veröffentlicht wurde diese Statistik am 2. Juni 2008 durch Eurostat.

Diese Statistik zeigt Erhebungsergebnisse zum Thema „Anteil der Schüler der Sekundarstufe II in den EU-Ländern, die Englisch lernen“.

Die X-Achse trägt keine besondere Bezeichnung. Die Y-Achse ist beschrieben mit "Anteil der Schüler, die Englisch lernen". Die folgende Beschreibung der Balken verläuft von links nach rechts. Für diese Befragung gelten die folgenden zusätzlichen Hinweise: Eine Sprache gilt als Fremdsprache, wenn sie in den Lehrplänen oder anderen Bildungsdokumenten des betreffenden Landes als solche eingestuft ist.

Irisch-Gälisch, Luxemburgisch (Letzeburgesch) und andere Regionalsprachen werden nicht berücksichtigt, selbst wenn sie in einigen Mitgliedstaaten unterrichtet werden. Wird der Unterricht in einer Amtssprache erteilt, die nicht Unterrichtssprache ist, so wird sie von Ausnahmen abgesehen nicht als Fremdsprache eingestuft.

Deutschland liegt hinter Rumänien

Deutschland liegt dabei auf Platz 16 von insgesamt 25 – ziemlich weit hinten, gefolgt von Lettland und Estland. Die Länder Schweden, Niederlande und Finnland sind in Europa die „Englischstärksten“ Länder. Sie liegen auf Platz eins bis drei. Dort lernen die meisten Schüler schon früh englisch. Bemerkbar ist einfach, dass die Schweden und Niederländer die Nationen mit dem besten Englisch als Fremdsprache sind.