Es gibt nicht viele Länder, in denen Sie gleich 3 Sprachen zur Auswahl haben. In Belgien kann man neben Deutsch auch Französisch und Niederländisch lernen. Kunst-und Kulturliebhaber kommen in Städten wie Brügge und Antwerpen auf ihre Kosten. Schokoladen-Genießer werden es schwer haben, sich bei der Auswahl an Schokoladen- und Pralinengeschäften zu entscheiden. Gründe für eine Sprachreise nach Belgien gibt es viele!

Formlitäten

Dauert die Sprachreise nach Belgien nicht länger als 90 Tage, gestaltet sich der Aufenthalt in Belgien für EU-Bürger sehr einfach. Lediglich der Personalausweis ist für die Einreise notwendig. Der Euro macht zudem auch einen Geldwechsel unnötig.

Für eine Sprachreise nach Belgien bestehen im Normalfall keine akuten Sicherheitsrisiken. Sprachreise-Teilnehmer aus Deutschland benötigen für die Einreise nach Belgien lediglich einen gültigen Personalausweis oder einen gültigen deutschen Reisepass. Aktuelle Informationen für die Sprachreise nach Belgien, die vor Reiseantritt wichtig sein können, sind auf der Homepage des Auswärtigen Amts (Länderinformationen über Belgien) zu finden.

Währung und Sprache
Das offiziell dreisprachige Belgien als Ziel einer Sprachreise zu wählen ist in jedem Fall interessant. Für Sprachreise-Teilnehmer aus Deutschland stehen neben Deutsch die Sprachen Französisch und Niederländisch zur Auswahl. Die drei offiziellen Amtssprachen werden in verschiedenen Gebieten Belgiens gesprochen. Während die Belgier im flämischen Norden Niederländisch sprechen, spricht man in Belgiens wallonischem Süden Französisch.

Im Osten Walloniens ist dagegen eine deutschsprachige Minderheit beheimatet. Außerhalb dieses Gebiets ist das Deutsche in Belgien, obwohl es Amtssprache ist, jedoch wenig verbreitet. Belgiens Hauptstadt Brüssel ist mit Niederländisch und Französisch sogar zweisprachig, das Französische überwiegt jedoch. Englisch bietet auch in Belgien in der Regel immer eine gute Möglichkeit, um sich zu verständigen. Die einheitliche Währung ist auch Belgien der Euro.

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Unterkunft

Viele Sprachschulen in Belgien bieten ihren Sprachschülern eigene Unterkünfte vor Ort. Für die Sprachreise nach Belgien stehen häufig aber auch Jugendherbergen, Hotels oder Privatunterkünfte zur Verfügung.

Kostentechnisch müssen sich Sprachschüler für die Sprachreise nach Belgien nicht besonders umstellen, da sich die Preise in Belgien im Allgemeinen am westeuropäischen Markt orientieren. Auch auf die Unterkünfte in Belgien trifft dies zu. Oft erhalten Sprachschüler in Belgien eine Unterkunft direkt von ihrer Sprachschule. Eigene Sprachcamps oder Collèges bieten häufig Ein- bis Drei-Bett-Zimmer.

Jugendherbergen und Hotels
Wer nicht in einer sprachschuleigenen Unterkunft wohnen möchte, kann während der Sprachreise in Belgien auch in einer Jugendherberge unterkommen. Die zwei Jugendherbergswerke (Vlaamse Jeugdherbergcentrale (VJHC) in Flandern, Centrale Wallonne (CWAJ) im französischsprachigen Teil Belgiens) bieten gut ausgestattete Jugendherbergen, die flämischen sind dabei allerdings geräumiger. Die Jugendherberge in Brüssel ist häufig ausgebucht.

Weitere günstige Unterkunftsmöglichkeiten sowie eine Liste der Jugendherbergen in Belgien können Sprachreise-Teilnehmer auf Anfrage beim Belgischen Verkehrsamt oder bei der ‚Fédération Infor-Jeunes Wallonie-Bruxelles‘ erhalten. In den Urlaubsregionen Belgiens gibt es zudem zahlreiche Campingplätze (Infos: Belgisches Verkehrsamt). Eine Vielzahl an Hotels, Pensionen und Gasthäusern bieten in Belgien Unterkünfte in allen Preisklassen.

Gesundheit

Wer seine Sprachreise nach Belgien plant, muss keine besonderen Impfvorschriften beachten, lediglich die regulären Impfungen gegen Diphtherie und Tetanus werden empfohlen. Die medizinische Versorgung ist in Belgien sehr gut, aber auch teuer.

Die Impfempfehlungen für die Einreise nach Belgien umfassen die Impfungen gegen Diphtherie, Polio und Tetanus. Erforderlich beziehungsweise vorgeschrieben für die Sprachreise nach Belgien sind keine Impfungen. Da sich die Impfvorschriften für ein Land aber auch kurzfristig ändern können, sollten sich Sprachschüler vor ihrer Sprachreise nach Belgien rechtzeitig informieren und gegebenenfalls ärztlichen Rat einholen.

Medizinische Versorgung
Für Arbeitsaufenthalte in Belgien ist dagegen ein Gesundheitszeugnis notwendig, das einen HIV-Test in französischer Sprache umfasst. Die medizinische Versorgung ist in Belgien auf hohem Niveau, der hohe Standard bei ärztlichen Untersuchungen ist mit deutschem Standard vergleichbar. Auch im Falle einer stationären Behandlung in einem belgischen Krankenhaus sollte es kaum Verständigungsprobleme geben. Die Sprachreise geht schließlich in einen deutschen Nachbarstaat, in dem Deutsch eine der drei Amtssprachen ist.

EHIC und Auslandsreisekrankenversicherung
Allerdings sind die Kosten für die ausgezeichnete medizinische Versorgung in Belgien auch dementsprechend hoch. Wichtig für Staatsangehörige der EU-Länder ist die Europäische Versicherungskarte (EHIC), die sowohl die Versorgung als auch die Kostenrückerstattung im Krankheitsfall auf einer Sprachreise regelt.

Zunächst vor Ort selbst zu bezahlen, reichen Sprachreise-Teilnehmer die Arztrechnung bei der Krankenkasse in Deutschland ein. Die EHIC enthält aber nicht den Rücktransport nach Unfall oder schwerer Erkrankung. Empfohlen wird, für die Dauer der Sprachreise eine Auslandsreisekrankenversicherung abzuschließen.

Mögliche Risiken
Wie in vielen europäischen Ländern besteht auch in Belgien landesweit das Risiko der durch Zecken übertragenen Borreliose / Lymekrankheit. Der Übertragungszeitraum ist von April bis Oktober. Vorsichtsmaßnahmen sind Schutz durch hautbedeckende Kleidung sowie insektenabweisende Mittel. Da auch in Belgien Hepatitis B vorkommt, sollten sich Sprachreise-Teilnehmer bei längerem Aufenthalt in Belgien gegen Hepatitis B impfen lassen.

Aktivitäten

Belgien bietet viel Kultur in seinen Städten: Mode in Antwerpen, Mittelalter in Brügge, Lifestyle in Gent oder Universitätsleben in Leuven. Wo auch immer in Belgien, aktiv sein während einer Sprachreise in Belgien ist kein Problem.

Kunst- und Kulturliebhaber sind in Belgien genau richtig. Historische Städte wie beispielsweise Brügge laden zu Ausflügen und Ausstellungen ein. Kopfsteinpflasterstraßen, aneinander geschmiegte Backsteinhäuser, gotische Kirchen und zahlreiche Kanäle, die sich durch die Stadt schlängeln – so könnte man das romantische Brügge beschreiben. In Antwerpen trifft Rubens auf cutting-edge Modedesign, lauschige kleine Gässchen auf den zweitgrößten Hafen Europas – generell trifft hier alt auf neu. In Antwerpen liegt entspannte Provinzialität neben großstädtischem Trendsettertum. In Brüssel bieten sich ebenfalls kulturelle Aktivitäten an. Brüssel ist eine Weltstadt und hat trotzdem etwas Dörfliches.

Schokophilie
Obwohl die Belgier auch sportlich sind – ein beliebter Sport ist Fußball – gehören Genuss und kulinarische Freuden zu den häufigen und sehr beliebten Aktivitäten. Hier mischt sich die französische Qualität mit der deutschen Quantität. Einer der höchsten belgischen Genüsse ist die Praline. Sie zählt zu den belgischen Superstars und wurde im Jahr 1912 in Brüssel geboren. Aus dem Leben der Belgier ist sie nicht mehr wegzudenken – etwa neun Kilogramm pro Jahr essen die Belgier ihre Schokolade. Eine Schokotour durch die 2.200 Schokoladengeschäfte in Belgien, Schokomessen und Schokofestivals gehören neben Fußball zu sehr beliebten Aktivitäten. … Und irgendwann wird jeder schwach.

Bierige Genüsse
Eine weitere Aktivität, neben Fußball und der Schokoladenkunst ist das Philosophieren über Bier. Blond, braun, rot… weit über 500 verschiedene Biere, über 100 Brauereien und zahlreiche Bierkneipen machen Belgien zum Heimatland des Biers. Hier bestellt man nicht einfach ein Bier. Man bestellt Mort Subite, ein Delirius Tremens, ein Kwak, ein Kriek, usw. In den sogenannten typischen Bierbeiseln gibt es meist üebr 50 verschiedene Sorten Bier. Hier lohnt es sich währdend der Sprachreise, die Biere zu analysieren und zu philosophieren. Sammler wähnen sich hier im Schlaraffenland - gehört doch zu jedem Bier ein spezielles Glas: das macht wieder weit über 500 verschiedene Biergläser!

Land & Leute

Einmal das Nationalgericht – Miesmuscheln mit Pommes frites – essen und Kunststädte wie Brügge oder Gent sehen: Dies sind nur einige Vorschläge, um auf seiner Sprachreise nach Belgien Land und Leute kennenzulernen.

Reichhaltige Küche und reiche kulturelle Vergangenheit: Dies sind nur zwei der besonderen Charakteristika, die das Land Belgien heute ausmachen. Auf der Sprachreise nach Belgien können Sprachschüler aber noch viel mehr entdecken. 10,4 Millionen Einwohner leben in Belgien, das sich über 30,5 Quadratkilometer erstreckt. Der 21. Juli ist in Belgien Nationalfeiertag (Feiertag aber je nach Region), an diesem Tag wurde der erste belgische König (Leopold I.) vereidigt.

Vielvölkerstaat Belgien: Niederländisch, Französisch oder Deutsch auf der Sprachreise?
Die drei offiziellen Amtssprachen Niederländisch, Französisch und Deutsch bestimmen, in welche Region in Belgien die Sprachreise geht. Rund 60 Prozent der Bevölkerung in Belgien, die Flamen im Norden des Landes, sprechen Niederländisch und knapp 40 Prozent, die Wallonen im Süden von Belgien, sprechen Französisch. Eine Minderheit von weniger als fünf Prozent in Belgien spricht Deutsch. Seit einigen Jahren ist Belgien aufgrund innerstaatlicher wirtschaftlicher Probleme aber auch in sich zerstritten.

Geschichtsträchtiges Belgien für politikinteressierte Sprachreise-Teilnehmer
Das heutige Belgien ist durch eine reiche Geschichte geprägt. Als ‚Belgica‘ im ersten Jahrhundert vor Christus durch die Römer gegründet, war Belgien im frühen Mittelalter unter fränkischer Herrschaft. Nach diesem Verfall schließlich bestand Belgien aus vielen einzelnen Territorien bevor das Land 1830 nach der belgischen Revolution seine Unabhängigkeit erlangte. Die heute wichtigsten Städte in Belgien sind neben der Hauptstadt Brüssel sind Antwerpen, Gent, Lüttich und Ostende.

Wer sich auf seiner Sprachreise für Politik interessiert, kann in Brüssel zudem den Sitz der Europäischen Union und der NATO besichtigen. In Antwerpen findet man dagegen einen der größten und wichtigsten Seehäfen weltweit. Die weltgerichtete Wirtschaft des Landes Belgien hängt dabei mit der geografischen Lage und der ‚kleinen‘ Größe Belgiens zusammen. Wie gesund die Wirtschaft in Belgien ist, hängt daher stets stark insbesondere von der Wirtschaftslage der Nachbarländer Belgiens ab.

Bekannte Küche und Kultur
Kultur und Comics, Waffeln und Schokolade fallen vielen ein, wenn sie an Belgien denken. Wer eine Sprachreise nach Belgien plant, lernt viel aus der kulturellen Vergangenheit Belgiens, beispielsweise in Kunststädten wie Brügge oder Gent. Dünenlandschaften und breite Sandstrände locken an die Küste Belgiens. Ein Erlebnis auf der Sprachreise ist aber auch die Küche Belgiens mit ihren weltbekannten Pralinen, den vielfältigen belgischen Waffeln, Bier in allen Variationen oder der nationalen Erfindung Pommes frites, die man als Nationalgericht in Belgien mit Miesmuscheln isst.

Nachtleben

Vielleicht etwas weniger ausgelassen als hierzulande, aber trotzdem bietet auch Belgiens Nachtleben Vielfältiges für die Sprachreise. Vor allem die Hauptstadt Brüssel, aber auch größere Städte wie Antwerpen und Gent haben ein reges Nachtleben.

Auf der Sprachreise nach Belgien können Sprachschüler ein recht unterschiedliches Nachtleben erwarten. Das eher ruhige Völkchen der Belgier verfügt zwar über zahlreiche Cafés, Bars und Diskotheken, doch das Nachtleben in Belgien läuft in der Regel relativ gemäßigt ab. Nicht ganz so ausgelassen heißt aber keineswegs, dass die Menschen in Belgien nicht zu feiern wüssten. Nur läuft das Nachtleben in Belgien eben etwas subtiler ab als anderswo.

Alles ist möglich im belgischen Nachtleben
Viele alte Kneipen und die in den letzten Jahren entstandenen Musik-Cafés bieten an vielen Ecken in Belgien gemütliche und / oder unterhaltsame Orte für die Abende auf der Sprachreise. Großraumdiskos in größeren Städten wie Brüssel oder Antwerpen sind dagegen meist weniger charmant. Gastfreundlich sind die Belgier jedoch immer und die Biervielfalt, für die Belgien bekannt ist, sollte Sprachschüler auf der Sprachreise zumindest einmal austesten. Wie wäre es an einem Abend der Sprachreise nach Belgien etwa mit einem Kriek, ein Bier mit Sauerkirschen, oder dem hochprozentigen Duvel.

Wer seine Belgien-Sprachreise nach Brüssel macht, kann ein sehr dynamisches Nachtleben genießen. Die Hauptstadt von Belgien bietet für die Abendunterhaltung auf der Sprachreise nicht nur zahlreiche Restaurants, Bars und Diskos, sondern auch Abendprogramm für Kunst- und Kulturinteressierte auf der Sprachreise nach Brüssel. Doch auch außerhalb der Hauptstadt, in größeren Städten wie etwa Antwerpen, Gent, Leuven, Mons, Kortrijk oder Namur, gibt es im Nachtleben etwas zu erleben. Bekannt ist die wallonische Oper in Lüttich sowie die Theaterensembles der Stadt im Osten von Belgien.

Die zehn Theater von Brüssel führen regelmäßig Stücke in Niederländisch oder Französisch auf. Die größten Bühnen der Hauptstadt sind dabei das Théâtre National und das Théâtre Royal des Galeries. Experimentelles Theater finden Sprachreise-Teilnehmer in Brüssel im Théâtre Cinq-Quarante und im Théâtre de Poche.

Wer seine Abende auf der Sprachreise nach Brüssel in Kinos und Diskotheken verbringen möchte, ist im nördlichen Viertel Port Louise sowie zwischen Place Roger und Place de la Bourse richtig. Immer gut besucht und empfehlenswert für die Sprachreise nach Brüssel sind unter den Nacht- und Jazzclubs der Hauptstadt Le Crazy oder Chez Paul, Maxim oder Le Grand Escalier, aber auch der Jazzklub sowie das Bloomdido Jazz Café gehören in diese Reihe berühmter Clubs in Brüssel.

Belgien ist auch für seine vielen Festivals und Veranstaltungen bekannt. So kann es Sprachschülern auf ihrer Sprachreise nach Belgien eigentlich kaum langweilig werden. Infos zu den verschiedensten Veranstaltungen in Belgien erhält man beim Belgischen Verkehrsamt und in den Touristenbüros. Diese geben auch die BBB-Agenda aus: eine wöchentlichen Broschüre, die Auskünfte zu den Festivals in Belgien und den Programmen der verschiedenen Veranstaltungsorte gibt. Am bekanntesten in Belgien ist das Flandern-Festival mit klassischen Musikkonzerten.

Klima

Ist die Sprachreise nach Belgien geplant, sollte das Klima eigentlich nur eine nebensächliche Rolle spielen. Doch auf für die Sprachreise ist interessant, wie das Klima in Belgien geprägt ist: Ozeanische Einflüsse und Temperaturschwankungen.

Wohin soll die Sprachreise nach Belgien gehen? Ist eine Sprachschule in Brüssel, Antwerpen, Gent, Charleroi oder Lüttich das Ziel für die Sprachreise. Ganz gleich, welche Stadt in Belgien für die Sprachreise gewählt wird, überwiegend herrscht im ganzen Land ein gemäßigtes, westeuropäisches Klima. In Belgien ist dabei für die Sprachreise mit milden, aber feuchten Klimabedingungen zu rechnen, die angenehm warme Sommer und nicht zu kalte Winter mit sich bringen.

Das gemäßigte Klima in Belgien sorgt für warmes Wetter in den Monaten von Mai bis September. Häufig gibt es in Belgien jedoch auch im Sommer Stürme aus Richtung Nordsee. Etwas Glück ist für die Sprachreise nach Belgien also in jedem Fall vonnöten, damit Sprachschüler in Belgien eine schöne und möglichst sturmfreie Sprachreise genießen können.

Die Durchschnittstemperaturen im Sommer (Juni bis August) liegen in Belgien zwischen 13 und 23 Grad Celsius, im Winter dagegen zwischen minus ein bis plus fünf Grad Celsius. Die Winter in Belgien können während einer Sprachreise zwar starke Atlantikwinde, Graupelschauer und Schneefälle mit sich bringen, sind jedoch nicht sehr kalt.

Klimatische Ausnahme in Belgien stellen die Ardennen dar. In den Ardennen im Südosten von Belgien liegen die Temperaturen an 120 Tagen im Jahr unter null Grad. Während der ozeanische Charakter im restlichen Belgien häufig für feuchtes und nebliges Klima mit großen Temperaturschwankungen sorgt, stehen die Regionen im Süden und Osten von Belgien mit ihrem teilweisen Gebirgsklima dem entgegen.

Weniger Nebel und trockenere Luftverhältnisse machen diesen Teil von Belgien klimatisch für manche auf einer Sprachreise angenehmer. Die Temperaturschwankungen sind allerdings zwischen den verschiedenen Höhenlagen durch die Gebirgsnähe ebenfalls sehr hoch. Im Raum des Mittelgebirges der Ardennen können Sprachschüler für eine Sprachreise im Sommer grundsätzlich von heißeren und entsprechend im Winter von geringeren Temperaturen ausgehen.