Wie läuft die Anreise ab: Hat Tokio einen internationalen Flughafen?

Wer von Deustchland Tokio wegen seiner Sprachreise anfliegt, wird in NArita landen. Narita International Airport ist der internationale Flughafen von Tokio und liegt in der Stadt Narita in der Präfektur Chiba etwa 60 Kilometer nordöstlich von Tokio. Der Narita International Airport gilt nach der japanischen Gesetzgebung als Flughafen 1. Klasse. Der Flughafen Tokio-Haneda ist ein internationaler Flughafen in Tokio. Obwohl der Flughafen „international“ genannt wird, dient er fast ausschließlich dem Inlandsverkehr sowie einigen nahegelegenen asiatischen Destinationen.

Wie gut sind die Infrastruktur und das Netz öffentlicher Verkehrsmittel in Tokio?

Obwohl sich der Aufbau eines modernen Straßennetzes in Tokio als sehr schwierig darstellte, hat die Stadt eine sehr gute Infrastruktur. Es gibt zahlreiche öffentliche Verkehrsmittel und man braucht kein Auto in Tokio. Seit den 1960er Jahren ist der private Autoverkehr allmählich zugunsten des öffentlichen Busverkehrs reduziert worden. Die U-Bahn von Tokio ist eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Im Unterschied zu den meisten Metros anderer Städte werden auf den verschiedenen Linien der Tokioter U-Bahn Fahrzeuge mit verschiedenen Spurweiten, Stromabnehmersystemen und Spannungen eingesetzt, sodass diese Fahrzeuge jeweils nur auf ihren Linien verkehren können.

Was ist das ultimative Erlebnis in Tokio?

Tokio an sich ist ein ultimatives Highlight. Während einer Sprachreise in Tokio kann man in viele schräge Clubs, Restaurants, Straßen und Austellungen gehen. Am besten sucht man sich jedes Wochenende ein District ausm den man dann besucht: Tokio Zentrum. dann das alte Tokio und dann die Vororte. So bekommt man eine ghute Mischung aus Tradition, Moderne und japanischer Eigenart am besten mit.

Asimo, Tokios Roboter

Gestatten: Asimo, der humanoide Roboter

Wer ist das und was hat er mit Tokio zu tun? Im Tokioter Nationalmuseum fungiert dieser Roboter als Übersetzer: Er soll Besuchern neue Technologien vermitteln.
Neben Asimo begegnen Besucher dem Roboterhund Aibo und dem Rettungsroboter Souryu II, der nach dem schweren Erdbeben von Kobe entwickelt wurde, um Menschen unter Trümmern zu finden.